In der neuen Podcastfolge möchte ich den Relaunch des „Mama in Balance“ E-Mail-Kurses mit dir feiern! Der Kurs unterstützt Mütter dabei, im Alltag mehr (inneren) Raum für ihre Bedürfnisse zu finden, um eine Mutterschaft in mehr Balance zu leben. Deswegen spreche ich in dieser Solofolge darüber, was dich im trubeligen Familienalltag unterstützt und was es braucht, um mehr Balance zu empfinden.
Ich spreche darüber:
Warum es so schwer und ein Privileg ist, „in Balance“ zu sein. Welche Haltung es braucht, um dich auf den Weg zu mehr innerer Balance zu machen bzw. diese immer wieder zu finden. Dass Balance unser natürlicher Zustand ist und dass es viel mehr darum geht, sich wieder mit dem zu verbinden, was du eigentlich tief in dir weißt, als ständig zu denken, du müsstest anders sein. Wie dich der „Mama in Balance“ Kurs dabei unterstützen kann, mehr innere Balance zu empfinden.
Ab sofort kannst du den „Mama in Balance“ E-Mail-Kurs buchen! Mit dem Code „MEHRBALANCE“ erhältst du diese Woche (bis zum 11.07.22.) 40€ Rabatt auf das Einzel- oder das Sisterhood-Ticket!
Mama in Balance – 12 Wochen Coachingimpulse per E-Mail:
Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Ich freu mich von dir zu hören! Melde dich gerne per Email an oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching!
Einmal im Monat unterhalte ich mich hier im Podcast mit meinem Mann Martin über unseren Weg der gleichberechtigten Elternschaft. Frisch aus den Ferien zurück, sprechen wir dieses Mal darüber, wie wir Gleichberechtigung auch vor dem und im Urlaub gestalten.
Dazu haben mich im Vorfeld einige Fragen über Instagram erreicht, die wir heute beantworten möchten:
Wie kann der Mental Load vor dem Urlaub aufgeteilt werden? Welche Absprachen werden vor dem Urlaub getroffen? Wie kann die Planung geteilt werden (Route, Unterkünfte, Ausflüge)? Welche Möglichkeiten gibt es, sich im Urlaub die Tage und Zuständigkeiten aufzuteilen? Was hilft uns, die eigenen Akkus aufzuladen? Wie klappt Entspannung mit Kindern (auf engem Raum) und wie sind Auszeiten möglich? Wie können die Bedürfnisse aller befriedigt werden?
Du erfährst in dieser Folge, wie uns eine gemeinsame Standard-Packliste bei der Aufteilung hilft und warum wir rechtzeitig vor dem Urlaub ein spezielles Eltern-Team-Meeting machen. Außerdem sprechen wir auch darüber, weshalb es für uns wichtig ist, auch die individuellen Erwartungen an den Urlaub miteinander zu klären und wieso Entspannung für uns ganz viel mit Loslassen und Fließen zu tun hat.
Melde dich gerne bei mir an hallo@hannadrechsler.de, wenn du einen Themenwunsch für das nächste Gespräch zwischen meinem Mann und mir hast!
Bei der Frage, wie ein Paar die Aufgaben des Familienlebens (also Erwerbs-, Haus- und Carearbeit) verteilt, ist häufig das Geld das Hauptargument, das herangezogen wird – sofern überhaupt darüber gesprochen wird. Bei vielen Paaren ergibt sich eine bewusste Aufteilung dieser Tätigkeiten gar nicht, da stillschweigend die traditionellen Rollenbilder fortgeführt werden und das erwirtschaftete Geld dafür als Argument genutzt wird. Und das ist aufgrund des Pay Gaps beim Vater meist mehr, als bei der Mutter.
Warum das in den meisten Fällen zu kurzfristig gedacht ist, erläutere ich in der heutigen Folge. Ich spreche darüber, • warum patriarchale Strukturen gefestigt werden, wenn wir Geld (und damit indirekt den monetären Wert der Leistung) als einzigen Messwert heranziehen. • weshalb das Dilemma des Gender Pay Gap dadurch verstärkt wird. • warum die langfristige finanzielle Absicherung beider Elternteile berücksichtigt werden muss, unabhängig vom gelebten Familienmodell. • warum die bewusste, gemeinsame Diskussion und Definition von Werten (über das Finanzielle hinaus) unterstützend ist, um möglichst zufrieden mit dem eigenen Familienmodell zu sein.
Für eine gleichberechtigte Elternschaft ist es daher unerlässlich, neue Wege zu gehen, die Verteilung der gesamten Familienarbeit rechtzeitig gemeinsam zu besprechen und andere individuelle Werte neben dem Nettoeinkommen mit zu berücksichtigen.
Wie das gelingen kann und warum es der Grundstein für Vereinbarkeit ist, erfährst du in dieser Folge.
Ich freue mich sehr, heute Lena Eckert und Sarah Czerney zu Gast zu haben, denn die beiden haben (gemeinsam mit Silke Martin) ein Buch geschrieben und ein Netzwerk gegründet zum Thema „Mutterschaft und Wissenschaft“.
Mutterschaft und Wissenschaft sind heutzutage in Deutschland weitestgehend unvereinbar. Wissenschaft ist extrem patriarchal und männlich geprägt. Caretätigkeiten und Mutterschaft stehen dem Bild des denkenden Genies, das ungestört seinen Theorien nachhängt, diametral gegenüber.
Die Autorinnen sagen: Mutterschaft ist in der Wissenschaft ein Tabu.
Warum das so ist und welche Wege der Veränderung es gibt, darüber spreche ich mit Lena und Sarah. In dieser Folge erfährst du also:
Wie die beiden festgestellt haben, dass das Muttersein im wissenschaftlichen Kontext ein Tabuthema ist.
Welche strukturellen Rahmenbedingungen dazu führen, dass die Tätigkeit für Mütter nicht machbar ist bzw. nur unter sehr großem Aufwand.
Warum es kaum Vorbilder (also arbeitende Mütter) in wissenschaftlichen Tätigkeiten gibt.
Wieso es für die beiden so wichtig ist, darüber zu sprechen und in ehrlichen Austausch zu gehen.
Wie die Pandemie dafür sorgte, dass im Juli 2022 eine Fortsetzung ihres Buches „Mutterschaft und Wissenschaft – Die (Un-)Vereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit“ erscheinen wird.
Sarah und Lena erklären außerdem, weshalb sie das Netzwerk gegründet haben, welche Ziele sie dort verfolgen und was sie für die Zukunft geplant haben. Falls du mehr wissen und dich vernetzen möchtest findest du das Netzwerk „Mutterschaft und Wissenschaft“ sowie viele weitere Infos zu den beiden und ihrer Arbeit hier: https://www.mutterschaft-wissenschaft.de/
Heute spreche ich über die Frage, wie wir mit unserer Wut über die ungleichberechtigten Strukturen unserer Gesellschaft umgehen können, die uns oft erst mit dem Elternwerden – bzw. insbesondere Müttern mit Beginn der Mutterschaft – auffallen.
Kürzlich habe ich auf meinem Instagram-Kanal den Impuls geteilt, dass der Partner häufig nicht die richtige Adresse ist, um die Frustration über das Thema Ungleichberechtigung 1:1 abzubekommen. Da dieses Thema zudem sowohl in meinen Einzelcoachings als auch in meinen Paarcoachings immer wieder auftaucht, möchte ich heute nochmal ausführlicher darauf eingehen.
In dieser Folge erfährst du also:
warum wir die Ungleichberechtigung nur zu einem gewissen Grad auf individueller Ebene verändern können.
wieso keine konstruktiven Gespräche möglich sind, wenn wir (v.a. in heteronormativen Beziehungen) den Partner mit dieser Wut konfrontieren.
aus welchen (gesellschaftlichen, historischen und persönlichen) Komponenten sich das Unzufriedenheits-Gefühl, das zur Wut führt, zusammensetzt und wieso wir diese Themen zuerst an anderer Stelle sortieren sollten.
wie der Frust den Fokus verändern kann und das Dilemma zwischen kollektiver und individueller Ebene so verschiebt, dass sich eine Abwärtsspirale in der Beziehung entwickeln kann.
Darüber hinaus gehe ich auch darauf ein, wie es möglich ist, hier aus dem Dilemma auszusteigen und welche Rolle hierbei der Austausch unter Müttern und die Anerkennung des Schmerzes spielen. Du erfährst auch, wie du solche geschützten Räume finden oder kreieren kannst und warum es wichtig ist, sich im gesamten Prozess gegenseitig genug Zeit einzuräumen.
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