Wertschätzung ist die Sprache der Gleichberechtigung. Sie zeigt sich nicht in großen Liebeserklärungen, sondern in kleinen Gesten, die im Alltag so leicht untergehen.
In dieser Folge geht es darum, wie ihr euch als Eltern wieder bewusster seht. Warum Wertschätzung nicht „nice to have“ ist, sondern die Basis für stabile Beziehungen und die faire Verteilung von Carearbeit. Und warum das Gefühl, nicht gesehen zu werden, so oft gar nichts mit mangelnder Liebe zu tun hat, sondern mit Strukturen, Stress und der Art, wie unser Gehirn funktioniert.
Du erhältst Impulse dazu:
Warum die Verbindung im Elternteam unter gesellschaftlichen Strukturen leidet.
Wie der Negativitätsbias unsere Wahrnehmung verzerrt und was du dagegen tun kannst.
Warum Wertschätzung kein romantischer Luxus ist, sondern essentielle Beziehungspflege.
Eine kleine Übung, die sofort Nähe schafft.
Passend dazu habe ich dieses Jahr etwas Besonderes vorbereitet:
🎁 24 Days of Equal Care – mein Adventskalender mit 24 Audiotürchen für mehr Wertschätzung, Nähe und Verbindung im Dezember.
Wenn ihr euch außerdem eine faire Aufteilung von Haus- und Care-Arbeit wünscht und konkrete Werkzeuge sucht: Mein Eltern als Team Onlinekurs startet im Januar wieder – komm jetzt auf die Warteliste und du bekommst weitere Infos.
Ihr liebt euch, ihr habt euch bewusst für ein gleichberechtigtes Familienleben entschieden – und trotzdem fühlt sich das Miteinander oft mehr nach „Familienprojekt“ als nach Partnerschaft an. Der Alltag läuft, alles funktioniert irgendwie, aber das, was euch eigentlich verbindet – Nähe, Teamgefühl, Leichtigkeit – ist auf der Strecke geblieben.
In dieser Folge spreche ich darüber, was echte Verbindung im Elternteam verhindert – und was ihr tun könnt, um wieder zueinander zu finden.
Ich zeige euch, welche Faktoren immer wieder zwischen euch stehen, wie ihr alte Dynamiken erkennt und wie ihr mit kleinen Gesten im Alltag wieder Nähe aufbaut.
Diese Folge eignet sich wunderbar, um sie gemeinsam oder getrennt zu hören – und danach ins Gespräch zu kommen.
Du erhältst Impulse dazu:
Warum Paare, die sich eigentlich lieben, sich trotzdem entfremden.
Wie fehlende Ausrichtung und Intention im Alltag zu Distanz führen.
Wie unausgesprochene Rollenbilder Verbindung verhindern.
Warum Wertschätzung im Alltag stärker wirkt als das große Paar-Wochenende
Was „falsche” Kommunikation mit eurer Beziehung macht
Warum Alleinzeiten kein Luxus sind, sondern Voraussetzung für Verbindung
Verbindung passiert nicht einfach – sie entsteht, wenn wir uns bewusst füreinander entscheiden. Wenn wir den Autopiloten ausschalten, hinschauen, zuhören, und bereit sind, uns wirklich zu begegnen. Gleichberechtigung ist kein Projekt, das man abhakt – sie ist gelebte Beziehungspflege.
Passend dazu habe ich dieses Jahr etwas Besonderes vorbereitet:
🎁 24 Days of Equal Care – mein Adventskalender mit 24 Audiotürchen für mehr Wertschätzung, Nähe und Verbindung im Dezember. Melde dich jetzt für meinen Newsletter an und erfahre als Erste*r, sobald es losgeht.
Wenn ihr euch außerdem eine faire Aufteilung von Haus- und Care-Arbeit wünscht und konkrete Werkzeuge sucht: Mein Eltern als Team Onlinekurs startet im Januar wieder – komm jetzt auf die Warteliste und du bekommst weitere Infos:
Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching (https://www.instagram.com/hanna.drechsler.coaching)
Was passiert, wenn in einer Partnerschaft eine/r feministisch(er) sensibilisiert ist – und der/die andere (noch) nicht?
In dieser intensiven und ehrlichen Folge spreche ich mit Ramona Vetter über das, was wir in unseren Beratungen wie auch im eigenen Alltag erleben: Eine wachsende Differenz im feministischen Bewusstsein zwischen den Geschlechtern, die zu Frust, Streit und Unsicherheit führen kann – aber auch Entwicklungspotenzial birgt.
Du erhältst Impulse dazu:
Was der Feminismus-Gap ist und wie er sich im Alltag von Eltern zeigt.
Warum dieser Gap besonders Mütter betrifft und was er mit patriarchaler Prägung zu tun hat.
Wie Paare strukturelle Ungleichheiten erkennen und individuell damit umgehen können.
Welche Rolle Kommunikation spielt, wenn es um unausgesprochene Erwartungen und verdeckte Konflikte geht.
Was Eltern brauchen, um als Team durch diesen Prozess zu gehen.
Hast du Lust auf Austausch über meine Podcastfolgen und mit Müttern, die Mutterschaft “neu” und feministisch denken wollen? Dann komm in meine Feminist Motherhood Community
Für alle, die ihr Miteinander als Eltern stärken und ihren Familienalltag fairer und entspannter gestalten möchten: Schaut euch meinen Online-Kurs „Eltern als Team“ an! Zur Eltern als Team Warteliste
Kann man dem Patriarchat wirklich entkommen? Oder bleibt es – wie ein Schatten – immer Teil unserer Realität?
In dieser Folge spreche ich mit der Journalistin und ZEIT-Autorin Friederike Oertel über ihre Reise auf der Suche nach einer feministischen Alternative. Ihr Buch „Urlaub vom Patriarchat – Wie ich auszog, das Frausein zu verstehen“ ist ein kraftvoller Mix aus Reportage, Selbstreflexion und kulturhistorischer Analyse. Es erzählt von Juchitán, einer Stadt in Mexiko, die als matrizentrisch gilt – und lässt uns daran teilhaben, wie es sich anfühlt, in eine Welt einzutauchen, die anders organisiert ist als unsere patriarchal geprägte Gesellschaft.
Wir sprechen darüber, was ein Matriarchat eigentlich ist – und warum es das so, wie viele es sich erhoffen, nie gegeben hat. Und darüber, was es mit uns macht, wenn wir erkennen, dass es nicht die eine Lösung gibt. Dass Gleichberechtigung nicht in einem Systemwechsel liegt, sondern in der Art, wie wir mit Ambivalenzen, Widersprüchen und unserer eigenen Prägung umgehen.
Du erhältst Impulse dazu:
Wie Du patriarchale Prägungen in Deinem Leben erkennst und liebevoll mit ihnen umgehen kannst.
Warum es so kraftvoll sein kann, Widersprüche auszuhalten, statt sie auflösen zu wollen.
Wie Du kulturelle Normen hinterfragst und neue, selbstbestimmte Wege für Dich eröffnest.
Wie Du Dich als Gestalterin statt als Getriebene gesellschaftlicher Strukturen erleben kannst.
Was es verändert, wenn Care-Arbeit nicht allein auf Deinen Schultern lastet – sondern kollektiv gedacht wird.
Mehr über Friederike Oertel:
Friederike ist Journalistin und Redakteurin bei der ZEIT. Geprägt durch längere Auslandsaufenthalte in Lateinamerika bringt sie eine besondere Perspektive auf kulturelle Unterschiede und globale Zusammenhänge mit. „Urlaub vom Patriarchat – Wie ich auszog, das Frausein zu verstehen“ ist ihr erstes Buch – und eine Einladung, gesellschaftliche Ordnung, Geschlechterrollen und unser Verständnis von Frausein neu zu denken. Hier findest du mehr über Friederike und ihr Buch.
Der Feminist Motherhood Circle startet wieder am 17. Oktober!
Wenn du dich fragst, wie du deine Mutterschaft feministisch, selbstbestimmt und in Verbindung mit anderen Frauen leben kannst und einen Raum suchst, um deinen kollektiven und auch individuellen Schmerz im Hinblick auf deine Mutterschaft anzugehen – dann ist der FMC genau das Richtige für dich.
Dich erwarten:
10 Monate Begleitung mit monatlichen Themen, tiefgehenden Impulsen & Übungen
Live-Austausch im Sisterhood Circle & in einer Messenger-Gruppe
Eine Gemeinschaft von gleichgesinnten Müttern
Tiefe Reflexion zu Prägungen, Care-Arbeit, Mutterbild, Selbstfürsorge u.v.m.
In dieser Folge nehme ich dich mit in einen sehr persönlichen Teil meines Weges als Mutter. Ich spreche über den kollektiven Schmerz, der viele von uns betrifft – auch wenn wir ihn vielleicht nicht sofort benennen können.
Ich teile mit dir, was mich geprägt hat, welche inneren Konflikte ich durchlebt habe und wie ich es geschafft habe, trotzdem meinen selbstbestimmten Weg als Mutter zu gehen – Schritt für Schritt.
Vielleicht erkennst du dich in manchen Erfahrungen wieder. Vielleicht spürst du, dass du nicht allein bist mit deinen Fragen, Zweifeln und Sehnsüchten. Und vielleicht bekommst du genau den Mut, den du brauchst, um weiterzugehen.
Du erhältst Impulse dazu:
Was kollektiver Schmerz eigentlich ist und warum er so oft übersehen wird.
Wie sich patriarchale Vorstellungen von Mutterschaft in unser Fühlen und Denken einschreiben.
Warum ich mit dem ersten Kind emotional an meine Grenzen kam und was sich mit dem zweiten und dritten Kind verändert hat.
Welche Rolle Selbstbestimmung, Partnerschaft und finanzielle Realität in meiner Mutterschaft spielen.
Warum ich den Feminist Motherhood Circle ins Leben gerufen habe – und was er für mich (und viele andere) bedeutet.
Der Feminist Motherhood Circle startet wieder am 17. Oktober!
Wenn du dich fragst, wie du deine Mutterschaft feministisch, selbstbestimmt und in Verbindung mit anderen Frauen leben kannst und einen Raum suchst, um deinen kollektiven und auch individuellen Schmerz im Hinblick auf deine Mutterschaft anzugehen – dann ist der FMC genau das Richtige für dich.
Dich erwarten:
10 Monate Begleitung mit monatlichen Themen, teifgehenden Impulsen & Übungen
Live-Austausch im Sisterhood Circle & in einer Messenger-Gruppe
Eine Gemeinschaft von gleichgesinnten Müttern
Tiefe Reflexion zu Prägungen, Care-Arbeit, Mutterbild, Selbstfürsorge u.v.m.
Diese Folge ist anders. Ich liege krank im Bett, meine Stimme ist heiser und mein Kopf voll – nicht nur wegen des Infekts, sondern auch wegen all der Gedanken, die mir durch den Kopf gehen.
Eigentlich sollte heute eine reguläre Podcastfolge erscheinen, doch ich habe mich entschieden, mir das Kranksein zu erlauben. Und genau darum geht es in dieser kurzen Episode: Darf ich als Mutter überhaupt krank sein?
Ich hoffe, diese Mini-Folge erinnert dich daran, dass du nicht erst umfallen musst, um dir eine Pause zu gönnen. Dass du nicht funktionieren musst, um wertvoll zu sein. Und dass deine Bedürfnisse zählen – auch (und gerade) dann, wenn du krank bist.
Wenn du dich in diesen Gedanken wieder findest, bist du nicht allein. Und vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, um zu spüren: Ich darf versorgt werden. Ich darf loslassen. Ich darf heilen.
In dieser Episode spreche ich darüber:
Warum es Müttern so schwer fällt, sich Kranksein zu erlauben.
Welche gesellschaftlichen und strukturellen Prägungen hinter dem Druck stehen, immer funktionieren zu müssen.
Wie wir uns innerlich entlasten und eine Gegenstimme zum schlechten Gewissen entwickeln können.
Wie du dir selbst die Erlaubnis geben kannst, krank zu sein – ohne Schuldgefühle.
Und warum das nicht nur individuell wichtig ist, sondern auch ein feministischer Akt, um patriarchale Strukturen in Frage zu stellen.
Achtung, Terminänderung:
Mein kostenloser Workshop „Sage dem Mutterideal goodbye und finde deinen selbstbestimmten Weg“ findet jetzt am 30. September statt (statt ursprünglich am 25.). Nutze die Chance und melde dich hier noch an.
Auch der Start des Feminist Motherhood Circle verschiebt sich leicht: Wir beginnen am 17. Oktober – mit voller Kraft, Klarheit und Vorfreude. Im Feminist Motherhood Circle lernst du, den Druck des patriarchalen Mutterbildes in deinem Alltag zu entlarven, dem Schmerz Raum zu geben und Schritt für Schritt deinen ganz eigenen authentischen Weg zu gehen.
Wenn du dabei sein möchtest, geht’s hier zur Warteliste.
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