Kind(er) krank – der Stress aller Eltern steigt. Wie schafft man es eigentlich, sich in solchen Situationen fair aufzuteilen? Für diese Folge habe ich mich wieder mit meinem Mann Martin zusammengesetzt. Wir haben darüber geredet, wie wir in unserer 50:50-Elternschaft mit Tagen umgehen, an denen ein oder mehrere Kinder krank sind.
Wie kann man sich fair aufteilen, auch wenn man die Familien- und Erwerbsarbeit nicht 50:50 teilt?
Was passiert, wenn sogar ein Elternteil krank wird?
Oder wenn der Arbeitgeber die eigene Aufteilung negativ kommentiert?
Alle diese Fragen diskutieren wir und geben dabei Anregungen, wie es bei uns funktioniert.
Immer wieder streiten sich Eltern darüber, wer von beiden in der Elternschaft mehr leistet. Vor allem moderne Väter beklagen oft, dass ihre Leistung als “nicht genug” eingestuft wird, obwohl sie vergleichsweise zu anderen Vätern oder ihren eigenen Vätern schon sehr viel mehr Arbeit zu Hause leisten.
Diese Auseinandersetzungen rund um Konkurrenz und Macht führen oft dazu, dass man aus der Verbindung zueinander fällt und vom eigentlichen Thema abschweift hin zu einem reinen “Recht-Haben-Wollen”. Oft gibt es auf beiden Seiten kollektiven Schmerz, der sich auf unsere Partnerschaft und Elternschaft auswirkt und zu Streitigkeiten führt.
In dieser Folge versuche ich mich diesem Problem durch Perspektivwechsel zu widmen und teile Lösungsansätze, die beiden Seiten gerecht werden.
Gerade Mütter haben im beruflichen Kontext oft ähnliche, leider zum Teil negative, Erfahrungen gemacht. Durch die Mutterschaft verändern sich zudem oft die persönlichen Werte und Erwartungen bezüglich des Jobs: Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und der Umgang mit Kinderkrank-Tagen oder Stundenreduzierung haben plötzlich eine viel größere Bedeutung. Aber berufliche Neuorientierungen erfordern viel Mut.
Als Freya sich während ihrer Elternzeit überlegte, wie ihr beruflicher Weg weiter gehen sollte, merkte sie, dass sich ihre bisherige Situation nicht mehr stimmig anfühlte. Sie entschloss sich deshalb, an meiner 3-monatigen Online-Coachinggruppe “Mama im Beruf” teilzunehmen, um mehr berufliche Erfüllung, Selbstvertrauen und Klarheit zu erlangen.
In unserem Gespräch erzählt sie heute von ihrer Erfahrung in der Gruppe, ihren persönlichen Prozessen und ihren Learnings, die sie befähigt haben, mit mehr Klarheit und Selbstbewusstsein ihren ganz eigenen beruflichen Weg zu verfolgen.
Jahresende – es ist die Zeit der Rückschau und der Intentionen. Was soll sich im neuen Jahr für dich verändern? Und was brauchst du, um zu spüren, was du wirklich aus dir heraus verändern möchtest? Die dunkelste Zeit des Jahres ist ein guter Moment, um in dich hineinzuhören und Klarheit zu gewinnen. In dieser Folge spreche ich über Veränderung und gebe viele Tipps, wie du Veränderungsprozesse gestalten kannst. Wo du am besten anfängst, wenn gerade alles verworren scheint, und was dir auf dem Weg hilft.
Denn es ist ein Mythos, dass sich Veränderung immer super anfühlt. Angst, Unsicherheit und Zweifel gehören dazu! Deswegen darfst du es dir so leicht wie möglich machen und Unterstützung annehmen. Dabei hilft es auch, deine eigenen Ressourcen im Blick zu haben und dich immer wieder daran zu erinnern, dass du in der Elternschaft bereits jeden Tag Veränderung meisterst.
Ich wünsche dir Inspiration und viel Freude beim Hören!
Weihnachtsvorbereitungen, Kinder krank, Jahresendspurt im Job – Zeit für Selbstfürsorge in den Alltag als Mutter einzubauen, fällt vielen gerade in stressigen Zeiten schwer. Vielleicht hast du auch schon so viele generische Tipps bekommen, dass du von dem ganzen Thema genervt bist… In der heutigen Podcast-Folge gehe ich auf die drei Ebenen – die praktische, die innere, und die organisatorische – von Selbstfürsorge ein. Dieses Wissen kann dir helfen, einen individuellen und positiven Zugang dazu zu bekommen, wie du im kräftezehrenden Alltag wieder Energie tanken kannst.
Ich benenne u.a.
die hilfreichsten Wege, um herauszufinden, was DIR ganz persönlich gut tut.
die häufigsten innerlichen Hindernisse, die die Umsetzung erschweren.
wie wichtig gute Vorbilder und Unterstützung sind.
wie du (auch gemeinsam mit deinem Partner) die Selbstfürsorge konkret in deinen Alltag eintaktest.
Ich hoffe, ich kann dir damit einen Impuls geben, das Thema Selbstfürsorge ernst zu nehmen und fest in deinen Alltag einzuplanen. Denn: Nur wenn es dir als Mutter und euch als Eltern gut geht, kann es auch euch als Familie gut gehen!
Ich wünsche dir Inspiration und viel Freude beim Hören!
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