#124 – Warum gibt es Rabenmütter, aber keine Rabenväter? Es ist Zeit, Elternschaft feministisch zu denken!

Der Begriff „Rabenmutter“ wurde geprägt, um Frauen zu stigmatisieren, die sich nicht vollständig der Mutterschaft widmen; sich nicht aufopfern, sondern selbstbestimmt auch andere Interessen, wie zum Beispiel die berufliche Erfüllung, verfolgen. In dieser Folge beleuchte ich, welche historischen Prägungen dazu geführt haben und wie sich ungleiche Erwartungen an Mütter und Väter auf unsere Beziehungen und auf die Gesellschaft auswirken.

Als mögliche Lösung zeige ich das Konzept der “feministischen Elternschaft” auf und beschreibe, warum es eigentlich ein Kompliment sein sollte, als Rabeneltern bezeichnet zu werden.

Ich wünsche dir Inspiration und viel Freude beim Hören!

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