#124 – Warum gibt es Rabenmütter, aber keine Rabenväter? Es ist Zeit, Elternschaft feministisch zu denken!

Der Begriff „Rabenmutter“ wurde geprägt, um Frauen zu stigmatisieren, die sich nicht vollständig der Mutterschaft widmen; sich nicht aufopfern, sondern selbstbestimmt auch andere Interessen, wie zum Beispiel die berufliche Erfüllung, verfolgen. In dieser Folge beleuchte ich, welche historischen Prägungen dazu geführt haben und wie sich ungleiche Erwartungen an Mütter und Väter auf unsere Beziehungen und auf die Gesellschaft auswirken.

Als mögliche Lösung zeige ich das Konzept der “feministischen Elternschaft” auf und beschreibe, warum es eigentlich ein Kompliment sein sollte, als Rabeneltern bezeichnet zu werden.

Ich wünsche dir Inspiration und viel Freude beim Hören!

Wenn du meinen Podcast gerne hörst, freue ich mich, über deine Bewertung bei iTunes.

Vielen Dank!

Diese Folgen könnten dich auch interessieren:

#145 Warum wir über Mutterschaft sprechen müssen

#145 Warum wir über Mutterschaft sprechen müssen

Mutterschaft ist heute mehr denn je eine Herausforderung! Was bedeutet es eigentlich, Mutter zu sein, und wie wird diese Rolle in unserer Gesellschaft wahrgenommen? In dieser Folge reflektiere ich über die verschiedenen Facetten von Mutterschaft und erkläre, warum es...

mehr lesen

Du möchtest mehr innere Balance und Zeit für Selbstfürsorge in deiner Mutterschaft?

Dann gönne dir den „Mama in Balance“ E-Mail-Kurs und integriere mit meiner Anleitung in 3 Monaten mehr innere Balance sowie Raum für dich und deine Selbstfürsorge in deinen Alltag.